Im Rahmen der Kreiskulturtage 2023:
Mrs. Greenbird
in Schweich, Samstag 30.9. um 19.30 Uhr
Synagoge Schweich
“Wie ein Phönix aus der Asche”
Karten Ticket Regional 23,90 Euro
Abendkasse 25 Euro, Mitglieder Kultur in Schweich ermässigt
Kultur in Schweich und Volkshochschule Schweich
Ehrlich, authentisch, liebenswert – so kennt man das Kölner Folk-Duo Mrs. Greenbird, mal ganz abgesehen von ihrer wunderschönen, handgemachten Musik.
„Die Welt mit jedem Akkord ein kleines bisschen besser machen“, war seit jeher das Credo des verheirateten Duos. Und auch die härtesten Schicksalsschläge konnten die Beiden bisher nicht von diesem Vorhaben abhalten.
Nur drei Wochen nach einer Beinamputation stand (ok, saß) Sängerin Sarah schon wieder auf der Bühne und beschenkte das Publikum mit ihrer positiven Energie und Lebensfreude…
Mal verträumte, mal treibende Gitarren, gepaart mit zweitstimmigen Harmoniegesang und der glockenklaren Stimme von Frontfrau Sarah, die zuweilen an Kate Bush erinnert, verschmelzen auf der Bühne zu dem unverwechselbaren Mrs. Greenbird Sound.
Echte, liebevoll handgemachte Musik für die Seele, die direkt durchs Ohr ins Herz geht. Viel näher und authentischer kann man Künstler kaum erleben.
Klassische Storyteller Musik für Nostalgiefans, inspiriert von den großen Helden wie z.B. Johnny Cash, Neil Young, Dolly Parton, Simon & Garfunkel und Joni Mitchell. Zuweilen klingt es auch ein bisschen wie Angus & Julia Stone.
Mit im Gepäck haben die beiden auch ihr neues Album „Love You To The Bone“. Eine retrospektive Reise durch über 10 Jahre Bandgeschichte mit ganz neuen und neu interpretierten Songs von ihrem Debutalbum.
Selbstverständlich dürfen sich die Fans auch auf das Lied freuen, das sie vor 10 Jahren weltweit bekannt gemacht hat: Shooting Stars & Fairy Tales. 2015 nahmen sie mit Shine Shine Shine am deutschen Vorentscheid zum Eurovision Song Contest teil.
Freuen Sie sich auf einen intensiven Abend im Rahmen der Kreiskulturtage Trier Saarburg.
Info: Das Konzert sollte ursprünglich im Bürgerzentrum Schweich stattfinden und wurde in die Synagoge verlegt.
Photocredit: Jens Fricke